5 unverzichtbare Tools für Startup-Fundraising
Start-ups haben eine Mission in der Welt zu erfüllen, aber oft fehlen ihnen die Mittel, um dies selbst zu tun. Aus diesem Grund sind Fundraising-Veranstaltungen im Lebenszyklus eines jeden neuen Unternehmens so wichtig. Jedes Startup hat seine eigene Taktik, um Investoren für seine Idee zu gewinnen, aber alle können von den in unseren Blogbeiträgen genannten Tools profitieren.
Hier sind unsere 5 unentbehrlichen Tools für das Fundraising von Startups.
1. Teilbare App-Suite
Fundraising ist ein komplexes Unterfangen. Der Spendensammler muss Menschen ansprechen, sich Notizen machen und Ressourcen sammeln, um eine Finanzierung zu erhalten. All diese Aktivitäten können mit einer gemeinsam nutzbaren App-Suite durchgeführt werden, wie sie Google mit seinem Workspace-Plan anbietet.
Dieser Plan umfasst E-Mail, gemeinsam nutzbare Dokumente, personalisierte Websites und viele weitere Tools, die das Leben von Fundraisern erheblich erleichtern können. Einige dieser Tools könnten sich mit den Funktionen des Fundraising-Datenraums überschneiden, aber eine gemeinsam nutzbare App-Suite kann auch in diese Softwarelösung integriert werden.
2. Freelancer Portale
Als Chefs eines Start-ups haben Sie vielleicht nicht genug Zeit für alle Aktivitäten rund um eine Spendenaktion oder -kampagne. Design, Marketingstrategie oder sogar Broschüren können an freiberufliche Portale wie Upwork oder Fiverr ausgelagert werden.
Kompetente Kreative aus aller Welt stehen per Mausklick zur Verfügung, um Ihnen zu helfen, etwas Großartiges zu schaffen. Anhand von Bewertungen und Kommentaren zu den Arbeiten jedes Einzelnen können Sie sich leicht entscheiden, wen Sie auswählen sollten. Und wenn sich der Freiberufler später als kompetent erweist, könnte er Ihr neuer Mitarbeiter und Geschäftspartner werden.
3. Recherche über die Konkurrenz
Um zu wissen, wie Sie potenzielle Geldgeber ansprechen können, sollten Sie prüfen, wie Ihre Konkurrenten eine Finanzierung erhalten haben und wie ihre Gesamtstrategie aussieht. Auf Websites wie Crunchbase oder AngelList können Sie sich ein Bild davon machen, was andere auf dem Markt tun. Diese Portale sind nicht nur großartige Instrumente für die Recherche, sondern auch ein Ort, an dem potenzielle Geschäftsabschlüsse getätigt werden können.
Zu wissen, wer auf demselben Markt wie Sie tätig ist, könnte Ihnen den nötigen Vorteil verschaffen. Und Sie sind nicht gezwungen, mit ihnen zu konkurrieren, denn Sie können mit ihnen zusammenarbeiten. Start-ups müssen sich gegenseitig unterstützen, denn gemeinsam können sie so viel mehr erreichen, als wenn sie nur im stillen Kämmerlein arbeiten.
4. Massen-E-Mail (Serienbriefe)
Wenn Sie sich darum gekümmert haben, potenzielle Geldgeber zu finden, den Markt zu erforschen und all diese Daten in einer Tabelle zusammenzutragen, können Sie sich daran machen, Massen-E-Mails an Ihre potenziellen Geldgeber zu schicken. Viele Tools helfen Ihnen dabei. Eines der beliebtesten heißt MailChimp und ist eine Komplettlösung für alle Ihre E-Mail-Bedürfnisse.
Mit dieser Softwarelösung können Sie Vorlagen erstellen, Kampagnen planen und sogar kleine Websites erstellen. Es wäre viel mühsamer, wenn Sie Hunderte von E-Mails manuell verschicken müssten. Das würde nicht nur Ihre kostbare Zeit kosten, sondern könnte später auch zu einem überfüllten E-Mail-Posteingang führen.
5. Virtueller Datenraum
Wenn die angeschriebenen Kunden an Ihrem Startup-Projekt interessiert sind, müssen Sie ihnen zeigen, worum es bei Ihrer Idee geht. Mit einer Datenraum-Software können Sie dies in einer sicheren Umgebung tun, die sowohl für Sie zugänglich als auch vor Datenlecks sicher ist.
VDR-Software hilft Ihnen dabei, Ihre wertvollsten Dokumente in Kategorien zu organisieren, ein Modul für Fragen und Antworten in sie einzubetten und sie später mit den Interessenten zu teilen. Virtuelle Datenräume werden bereits bei großen Fusions- und Übernahmetransaktionen auf der ganzen Welt eingesetzt, und es gibt keinen Grund, warum Sie Datenraumdienste nicht auch für Ihre Startup-Unternehmen nutzen sollten.
Fazit
Die Finanzierung Ihrer eigenen Ideen ist ein schwieriger Prozess, und mithilfe der oben genannten Tools sollte es für Sie viel einfacher sein, die benötigten Ressourcen zu erhalten.
Mit einer speziellen App-Suite können Sie Ihren Plan organisieren und Treffen planen, über Portale für Freiberufler können Sie Hilfe finden, und Websites wie Crunchbase oder AngelList helfen Ihnen dabei, ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Art von anderen Start-ups in der Branche tätig sind.
Ein E-Mail-Tool wie MailChimp könnte Ihre Botschaft an die richtigen Leute weiterleiten, und mit einem virtuellen Datenraum für die Mittelbeschaffung hätten Sie einen Ort, an dem Sie zeigen können, was Ihnen wichtig ist.