Auch Apple-Nutzer sind auf SEO-Optimierung angewiesen
Webseiten-Betreiber, die zum Beispiel einen Mac haben, müssen sich früher oder später mit Suchmaschinen auseinandersetzen. Das ist zwar keine Pflicht, doch ohne diesen Schritt kann einem wertvoller Traffic verloren gehen. Damit sind natürlich auch kauffreudige Kunden und ein höherer Gewinn gemeint. Neben dem Ziel von mehr Traffic spielt eine bessere Conversion-Rate eine Rolle. Um beide und noch mehr Ziele zu erreichen, stehen zwei Strategien auf der Liste. Einmal SEA und einmal SEO. Im ersten Fall steht es für „Search Engine Advertising“ und bedeutet bezahlte Anzeigen. Das Zweite hört ausgeschrieben auf „Search Engine Optimization“ und kann im Deutschen als (kostenlose) Suchmaschinenoptimierung bezeichnet werden. Genauer gesagt kommen bei einer SEO Optimierung Strategien und Techniken zum Einsatz, um eine Internetseite in den Suchergebnissen nach vorne zu bringen. Eine bessere Platzierung hat automatisch mehr Besucher zur Folge.
In Deutschland ist es so, dass Google mit riesigem Abstand Marktführer ist. Der Marktanteil liegt bei stolzen 95,8 Prozent (2018) und das ist auch der Grund, warum in erster Linie dafür optimiert wird. Und da eine Änderung nicht in Sicht ist, wird es noch viele Jahre dabei bleiben.
Es gibt etwa 200 Rankingfaktoren bei Google
Damit der US-Konzern die Relevanz eines Links einschätzen kann, werden rund 200 Rankingfaktoren eingesetzt. Theoretisch müsste man sich nur danach richten und schon ist Platz eins gesichert. Geht man in die Praxis über, dann hat davon nur mehr wenig Bestand. Das liegt daran, weil nur wenige Faktoren bekannt beziehungsweise offiziell bestätigt sind. Die deutliche Mehrheit verrät Google nicht, da es ansonsten zu Manipulationen kommen würde.
Es gibt aber trotzdem eindeutige Hinweise, was dem Suchmaschinenriesen besonders wichtig ist: Nämlich Vertrauenswürdigkeit, Qualität, Optimierungen für mobile Seiten und Keywords. Ein Beispiel: Liegt eine Internetseite in den Google-Suchergebnissen im Moment auf dem dritten Platz, wird aber von Nutzern mehrheitlich als erstes angetippt, dann ist der Sprung auf die erste Position nur eine Frage der Zeit.
Die Sache mit den Keywords
Geht es um SEO-Optimierung, dann sind Keywords ein fester Bestandteil. Das kommt nicht von irgendwo, sondern hat seine Gründe. Zunächst sei gesagt, dass es sich hier um Schlagworte handelt. Diese sollen den Inhalt einer Seite beschreiben und durch sie wird man grundsätzlich auch bei Google gefunden. Ein perfektes Keyword erfüllt allerdings nicht nur das Kriterium, dass es zum Inhalt passt, sondern es hat auch Suchvolumen. Das heißt nichts anderes, als dass es von Nutzern bei Google genau so eingegeben wird.
Damit das Ganze kein Ratespiel wird, gibt es entsprechende Software. Sie zeigt an, welches Suchvolumen ein Keyword hat. Sich gleich auf die höchsten Zahlen zu stürzen ist aber auch nicht die beste Idee, denn je relevanter ein Keyword ist, desto mehr Konkurrenz gibt es. Man sieht also, dass auch hier viel Recherche und Aufwand notwendig ist.
Wie einfach ist SEO-Optimierung?
Bei der SEO-Optimierung kommt es vor allem auf Wissen an. Beherrscht man es, dann ist SEO „einfach“. Zumindest unter Anführungszeichen, denn man muss stets auf dem Laufenden bleiben und sollte keine Änderungen/Neuerungen verpassen. Ist einem das Themengebiet fremd, dann ist die Kontaktaufnahme zu einer SEO-Agentur sinnvoll. Sie beschäftigt sich ausschließlich damit und kann effektiv helfen.