Mit dem iPhone seine Accounts promoten
Das iPhone kann natürlich keinen richtigen PC (wie einen iMac oder ein MacBook Pro) ersetzen, da unter anderem das Display zu klein ist. Außerdem ist die Steuerung mit einer Maus präziser und die Anzahl der Anschlüsse ist auf dem Apple-Smartphone ebenfalls begrenzt. Nichtsdestotrotz gibt es nur wenige Aufgaben, die das iPhone nicht meistern kann. Zum Beispiel kann man Bilder bearbeiten, einen Text schreiben oder seine Accounts promoten. Das bezieht sich auf Plattformen wie Facebook, YouTube und TikTok, die heutzutage in mehreren Hinsichten unverzichtbar sind. Manche wollen beispielsweise Aufmerksamkeit erregen, andere wiederum verdienen ihr Geld damit. Vor allem YouTube steht dabei im Fokus, allerdings ist es mit ein paar wenigen Klicks nicht getan. Im Mittelpunkt steht freilich die Qualität der Videos, aber auch das alleine reicht aufgrund der enormen Konkurrenz nicht.
Likes, Views und Co. spielen eine zentrale Rolle
Wer mit der Videoplattform Geld verdienen möchte, der ist auf eine große Community angewiesen. Bei YouTube kommt es nämlich nicht auf die Anzahl der Videos oder auf dessen Länge an, sondern auf Views, Likes und die Anzahl der Abonnenten. All diese Faktoren haben zwar keinen direkten Einfluss auf die Höhe der Einnahmen, sie sind jedoch die Grundlage, um überhaupt Geld erwirtschaften zu können. Je mehr Zuschauer zum Beispiel die geschalteten Werbeanzeigen sehen, umso höher fällt der Verdienst aus.
Nun ist es aber so, dass die eigenen Videos in den Suchergebnissen nicht automatisch ganz oben landen. (das würde aufgrund der enormen Anzahl an Material auch gar nicht funktionieren). Wer wirklich ganz oben, oder zumindest am Anfang, landen möchte, der muss ausreichend Abonnenten usw. vorweisen. Konkrete Zahlen gibt es natürlich nicht, da der Algorithmus allgemein nur beliebte Kanäle bevorzugt. Kann man diesen nicht vorweisen, dann wird es auch mit genügend Zuschauern schwierig. Ein Teufelskreis, denn dadurch kann wiederum kein Geld erwirtschaftet werden.
Aktiv nachhelfen
Das Problem besteht vor allem bei neuen Kanälen. Bei hochwertigen Videos wird sich das Ganze zwar sehr wahrscheinlich von alleine lösen, doch niemand will Wochen oder gar Monate darauf warten. Außerdem gibt es keine Garantie dafür. Wer es einfacher und vor allem schneller angehen möchte, der sollte sich YouTube Abonnenten kaufen. Seriöse Anbieter arbeiten ausschließlich mit echten Abonnenten, das bezieht sich natürlich auch auf Views, Likes und Kommentare.
Des Weiteren beschränkt es sich nicht nur auf die Videoplattform von Google, man kann zum Beispiel auch seinen Facebook-, Twitter- oder Instagram-Account mit Likes usw. auf diese Weise aktiv promoten.
Einfach kaufen und entspannt zurücklehnen
Der Kauf von Views und Co. läuft wie jede andere Internetbestellung ab. Man wählt die Anzahl aus, gibt seine Daten ein und klickt auf eine Zahlungsmöglichkeit. Fertig, schon kann man sich zurücklehnen und den Anstieg beobachten.
Da keinerlei Besonderheiten für den Einkauf notwendig sind, können die Accounts auch unterwegs und jederzeit vom iPhone aus promotet werden. Egal, um welche Plattform und um welche Anzahl es sich handelt.
Tipp: Der Kauf von Abonnenten usw. sollte nicht als Ausgabe, sondern als Investition gesehen werden. Zumindest dann, wenn man mit dem Portal – zum Beispiel YouTube – Geld verdienen will. Bei der privaten Nutzung sieht es natürlich anders aus, in diesem Fall muss man selbst entscheiden, wie viel Geld einem die Likes usw. wert sind.